LIM INFORMIERT

David und Ackerl machen weiter – kein Sinn für Veränderung.
Die Koalition im Gemeinderat ist fixiert. Spö und Övp haben sich auf eine Weiterführung ihres Abkommens aus dem Jahr 2015 geeinigt und machen mit ihrer intransparenten und unpersönlichen Politik weiter.

Die Spö, die sich absurderweise nach drei verlorenen Wahlen als Wahlsieger fühlt, sieht sich auf dem richtigen Weg und zieht keinerlei personelle Konsequenzen. Die Richtung stimmt offensichtlich. Da ist nur verständlich, dass die Övp die Koalition weiterführen will, hat sie so doch große Chancen, weitere Mandate von der Spö zu holen.
Leider hat sich keine der beiden Parteien dazu durchringen können, einen gemeinsamen Weg mit der LIM zu gehen. Offensichtlich ist die Angst vor Veränderungen größer als der Mut dazu.

Nach einer ersten Gesprächsrunde, die durchaus in gutem Klima stattgefunden hat, wurden die bereits geplanten zweiten Gespräche kurzerhand abgesagt. Rot und Schwarz hätten sich schon geeinigt.

Ernste und seriös gemeinte Gespräche sehen anders aus … für die LIM ist es naheliegend, dass es sich bei der ersten und gleichzeitig letzten Runde mit Spö und Övp um reines „Schattenboxen“ gehandelt hat, um sich wenigstens das Mäntelchen des guten Willens umhängen zu können.

Die Mandatare der LIM bedauern diese Vorgehensweise sehr, da sie liebend gerne für frischen Wind gesorgt hätten. Nichtsdestotrotz sehen sie nun ihre Aufgabe in einer gut angelegten Opposition und in der Arbeit für Mannersdorf, Sandberg und Wasenbruck.